Gerd Gailing

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Willkommen!

Diese Seiten sind zum Andenken an Gerd Gailing erstellt, der im Mai 2001 verstorben ist. Sie beinhalten einige seiner Gedichte. Denn viele, die ihn kannten, tragen ihn immer noch in ihren Herzen, aber noch mehr, die ihn nicht kannten, haben sich an seinen Werken erfreut.

Heimat-Dichter wird er respektvoll genannt. Viele seiner Texte handeln von der alten Zeit, "wie öt wor domols", und sie erzählen auch denen, die kein Platt können, so bildlich, als wäre man in diese Zeiten versetzt.
Auch seine hochdeutschen Gedichte haben die Kraft, uns wegzutragen, dorthin, wo er war, als er sie verfasste; wir haben uns immer gefragt: "wo hat er das bloß wieder hergeholt!"

Wer schon mit den Texten von Gerd Gailing in Berührung gekommen ist, hat dies wahrscheinlich mittels der Rheinhausener "Jahrbücher" getan. Viele der Gedichte und Prosa-Erzählungen, die Sie hier finden, sind dort schon veröffentlicht worden. Ebenso einige Zeichnungen.
Und dass sie veröffentlicht wurden, haben wir viel Überredungskunst vor allem durch Herrn Mootz vom Freundeskreis Lebendige Grafschaft zu verdanken.
Die Texte waren ja keineswegs für die Veröffentlichung geschrieben, denn jemals dafür vorgesehen!

So, jetzt wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern!

Übrigens: Schauen Sie bei Zeiten doch noch mal vorbei, wir wollen die Seiten in unregelmäßigen Abständen ergänzen. Denn Gerd Gailing hat uns weit mehr als nur die Gedichte hinterlassen, die wir Ihnen im Moment präsentieren!

Anregungen und Kommentare sind auch willkommen, bitte benutzen Sie dazu das Kontaktformular.

 


Mundart auch für Laien verständlich

Als besonderes Feature wurde eine Übersetzung der Worte in Grafschafter Platt eingebaut; so ist es dem interessierten Amateur möglich, die Gedichte "op platt" komplett zu verstehen!

Und so sieht's aus:

Mauszeiger als Übersetzungshilfe

Einfach mit der Maus über ein unbekanntes Wort fahren, die Übersetzung ins Hochdeutsche wird automatisch angezeigt!
(Wir gehen z.Z. der Reihe nach vor, die Übersetzungen zu erstellen, so sind noch nicht alle uniken Worte in allen Gedichten erfasst.)